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Laiklik ve Sekülerizm
"Yaz 95" 51. Sayı
Bediüzzaman Said Nursi
Sechster Punkt
Die sechsRichtungen des Koran sind alle leuchtend, sie alle demonstrieren Wahrhaftigkeitund Wirklichkeit. Unter ihm sind die Pfeiler des Arguments und des Beweises.Über ihm glitzern die Lichtgarben der Wunderhaftigkeit. Vor ihm und als Zielsind die Glücksgeschenke beider Welten. Hinter ihm ist seine Stütze, dieWahrheiten der himmlischen Offenbarung. Zu seiner Rechten ist die Bestätigung durchZeugnisse, herbeigeführt durch zahllose gesunde Menschenintellekte. Zu seinerLinken ist die ernste Versicherung und die aufrichtige Hingabe undHingezogenheit von gesunden Herzen und unbefleckten Gewissen. Diese sechs,zusammengenommen, beweisen, dass der Koran eine aussergewöhnlich wunderhafte,feste und unbezwingliche Burg ist, die von der Erde zum Himmel hochreicht. Auchwurde in den vorigen sechs Punkten bestätigt, dass der Koran die Wahrheitselber ist, dass der Koran wahrhaftig ist, dass er nicht Menschenwort ist, nochdem Irrtum unterworfen ist. Diese sechs Punkte zeigen Gott als Lenker diesesKosmos, dessen beständige Herrschaft darin liegt, die Schönheit in derSchöpfung manifest zu machen, Gutheit und Ehrlichkeit zu schützen, Falschheitund Lüge zu zerstören und auszurotten. Er (Gott) gab dem Koran die begehrteste,die höchste, die dominanteste Station der Hochachtung und Stufe des Erfolgs inder Welt. Und Gott hat dadurch den Koran bestätigt und unterzeichnet. DieQuelle des Islam, der Interpret des Koran Mohammed, der mehr als alle anderenan ihn glaubte und ihn hochschätzte, befand sich bei der offenbarung in einemTrancezustand. Im normalen Zustand konnten seine anderen Worte ihn (Koran)nicht erreichen und ihm nicht ähneln. Aber trotz seiner ungeschulten Naturbrachte er mittels des Koran ohne Zögern und mit äusserster Zuversicht wahreVerkündigungen hinsichtlich Vergangenheit und Zukunft hervor. Dies tat er unterdem prüfenden Blick aufmerksamer Augen, aber kein Irrtum wurde an ihm beobachtet.Jener Interpret glaubte und billigte mit all seinen Kräften jede Vorschrift desKoran, und nichts konnte ihn erschüttern. Dies ebenfalls begründet einen Beweisvon der himmlischen und wahrhaftigen Natur des Koran und von der Tatsache, dasser das gesegnete Wort des Gnadenvollen Schöpfers ist.
Die fromme undhinreissende Anhänglichkeit eines Fünftels der Menschheit oder sogar desHauptteils der Menschheit an den Koran, die glühende, wahrheitverehrendeAchtsamkeit, die sie seinen Geboten zollen; die Tatsache, dass sich durch dasZeugnis zahlreicher Hinweise, Visionen und Enthüllungen die Dschinns, die Engelund Geistwesen wie Motten versammeln, wo immer der Koran rezitiert wird-diesist ein Hinweis, dass der Koran das am weitesten akzeptierte Buch im Kosmos istund den höchsten Platz der Hochachtung einnimmt.
Die Tatsache, dassalle Menschenklassen, vom Niedrigsten und Dümmsten bis zum Geschultesten undIntelligentesten, vollen Nutzen ziehen aus der Lektion des Koran und seinetiefgründigsten Wahrheiten erfassen; und die Tatsache, dass jede Klasse vonGelehrten, die sich mit Hunderten von verschiedenen Zweigen der IslamischenWissenschaft beschäftigt, und besonders die Gelehrten des Heiligen Gesetzes,der Prinzipien der Religion und der Theologie, dass also jede Gelehrtenklasseihre Bedürfnisse erfüllt findet und ihre Fragen vom Koran beantwortet-dies istein Beweis, dass der Koran eine Quelle der Wahrheit und eine Lagerstätte derWahrhaftigkeit ist.
Die Schriftstellerder Araber, die befähigsten Rhetoriker in Literatur und jene, die gegen denIslam opponierten und in der Beredsamkeit dem Koran gleichkommen wollten,scheiterten bis heute daran, eine einzige Sure gleich an Beredsamkeit wie jenedes Koran zu schaffen, und dabei ist die Beredsamkeit des Koran bloss einAspekt von sieben seiner Wunderhaftigkeit. Und sie scheiterten, obwohl sie sichgross anstrengten, der Herausforderung des Koran zu begegnen. Zusätzlichkonnten die gefeierten Rhetoriker und talentierten und berühmten Gelehrten undGenies, die Ruhm gewinnen wollten, indem sie Einwände erhoben, nicht einemeinzigen Aspekt der Wunderhaftigkeit des Koran entgegentreten und musstenschweigend bleiben. All dies ist ein weiterer Hinweis, dass der Koran einWunderwerk und jenseits der menschlichen Kapazität ist.
Der Wert, dieErhabenheit und die Beredsamkeit der Worte ist daran zu messen, von wem siekamen, zu wem sie kamen und für welche Zwecke sie kamen, und von diesemStandpunkt ist der Koran ohne Ebenpart und ist unerreichbar. Denn der Koran isteine Anrede und Sprache durch den Herrn und Schöpfer aller Welten, eineÄusserung bar eines Zeichens, das die Möglichkeit anzeigen könnte, er wäre eineList oder eine Nachahmung. Er ist adressiert an den, der delegiert ist, alleMenschen zu repräsentieren oder sogar alle Geschöpfe, adressiert an denGefeiertsten und Berühmtesten der Menschenrasse. Und die Stärke und die Breiteseines Glaubens liess den Islam erstehen und erhob ihn zur Station von
"die Distanzvon zwei Bogensehnen ". Der Koran erläutert und erklärt den erhabenstenund ausgedehntesten Glauben, und dieser enthält alle Angelegenheiten, die sichauf das Glück in dieser Welt und im Jenseits beziehen, auf die Schöpfung desKosmos und auf die innewohnenden fürstlichen Zwecke und auf all die Wahrheitendes Islam. Der Koran zeigt, dass jede Ecke der Schöpfung wie eine Karte ist,eine Uhr oder ein Haus, und all diesem bekundet und gibt er Unterweisung in derSprache des Machers selbst. Es ist dann natürlich unmöglich, dergleichen wieden Koran der Wunderhaften Darlegung zu schaffen oder seinen Grad desWunderwerks zu erlangen.
Dann ebenfalls, diezahllosen Vorzüge des Koran, seine feinen Punkte, Eigentümlichkeiten, Mysterienund erhabenen Deutungen, wie auch seine zahlreichen Voraussagen vonAngelegenheiten, die zum Ungesehenen gehören, erläutert, bewiesen und gebilligtdurch Beweise und Zeugnisse von tausenden erfahrenen Gelehrten hoherIntelligenz und Scharfsichtigkeit, die Kommentare zum Koran in dreissig,vierzig und sogar siebzig Bänden schrieben; besonders die Vorzüge undFeinheiten des Koran, die einzeln mit überzeugenden Argumenten in einem dereinhundertdreissig Bände des Risale-i Nur festgesetzt sind, besonders dieAbhandlung über die Wunder des Koran (die Zweite Station des ZwanzigstenWortes), welches die Eisenbahn, das Flugzeug und viele Zivilisationswunder ausdem Text des Koran ableitet; der Erste Lichtstrahl (die Koranischen Hinweise),der die koranischen Hinweise auf das Risale-i Nur und auf die Elektrizitätaufzeigt, die im Koran enthalten sind; die acht kurzen Abhandlungen (genanntdie acht Mysterien), die zeigen, wie gutgestaltet und durchtränkt mit Geheimnisund Bedeutung die Buchstaben des Koran sind; und die kurzen Abhandlungen,welche die fünf Aspekte der Wunderhaftigkeit des letzten Verses der Sure-i Fethaufzeigen, wie auch die Wahrheit und das Licht des Koran, das in jedem Band desRisale-i Nur enthalten ist-all das Obige ist ein Hinweis auf dieEinzigartigkeit des Koran, auf die Tatsache, dass er ein Wunderwerk und einErstaunliches ist, dass er die Zunge des Ungesehenen ist, die zur anschaulichenWelt kommt,die Sprache des Einen, Der Ausgestattet ist mit der Erkenntnis desUngesehenen.
Auf Grund der zuvorerwähnten Vorzüge und Eigenschaften des Koran, angedeutet in sechs Punkten, sechsRichtungen und sechs Stationen, beleuchtete seine grossartige und leuchtendeHerrschaftsgewalt, seine prächtige und heilige Autorität beständig dieGesichter der Jahrhunderte, sogar das Angesicht der Erde für dreizehnhundertJahre und erhielt den äussersten Respekt. Wiederum auf Grund dieserEigenschaften, gewann jeder Buchstabe des Koran die Auszeichnung, wenigstenszehn Belohnungen, zehn Vergeltungen und zehn immerbleibende Früchte zugewähren. In der Tat, jeder Buchstabe gewisser Verse und Suren bringteinhundert, eintausend und mehr Früchte, und zu gewissen gesegneten Zeitensteigt das Licht, die Belohnung und der Wert eines jeden Buchstabens von zehnauf hundert. Der Wanderer nimmt dies wahr und sagt zu seinem Herzen:
"Der Koran istauf diese Weise wunderhaft in jeder Hinsicht, durch den Konsens seiner Suren,durch die Übereinstimmung seiner Verse, durch die Kongruenz seiner Lichter undMysterien und durch die Entsprechung seiner Früchte und Schätze; und er gibtZeugnis für die Existenz, die Einheit, die Attribute und die Namen desNotwendig Existierenden in solch offenkundiger Weise, dass gesagt werden kann,dass das unbegrenzte Zeugnis aller Leute des Glaubens aus ihm hervorgegangenist. "
In kurzerAnspielung auf die Lektion über göttliche Einheit und Glauben, die der Wandereraus dem Koran zog, wurde in der Siebzehnten Stufe des Ersten Teils gesagt:
"Es gibtkeinen Gott ausser Gott, dem Einen und dem Einheitlichen Präger, dem NotwendigExistierenden. Auf Dessen Notwendige Existenz in Einheit zeigt der Koran derWundersamen Darlegung, das Buch, akzeptiert und begehrt von allen Arten derEngel, der Menschen und der Dschinns, dessen Verse jede Minute des Jahresgelesen werden, mit äusserster Hochachtung, durch hunderte von MillionenMenschen, dessen heilige Herrschergewalt über die Religionen der Erde und überdas Universum und über das Gesicht der Zeit permanent ist, dessen spirituelleund leuchtende Autorität über die Hälfte der Erde und ein Fünftel der Erdehinwegglitt, für mehr als vierzehn Jahrhunderte, mit der äussersten Pracht.Zeugnis und Beweis wird auch gegeben durch die Einmütigkeit seiner heiligen undhimmlischen Suren, die Kongruenz seiner Mysterien und Lichter, dieÜbereinstimmung seiner Früchte und Wahrheiten, durch Bezeugen und klare Vision."
Unser Wanderer,unser Reisender durch das Leben, wusste nun, dass der Glaube das kostbarsteKapital ist, das der Mensch haben kann, denn er gewährt dem bedürftigenMenschen nicht irgendein vorübergehendes und vergängliches Feld oder Häuslein,sondern einen Palast, in der Tat ein ewiges Königreich, so riesig wie dergesamte Kosmos oder die Welt selber. Der Glaube gewährt auch dem vergänglichenMenschen alles, was er für das ewige Leben braucht, er befreit vor der ewigenVernichtung den erbärmlichen Menschen, der am Galgen auf die Ankunft desSchicksals wartet; und öffnet dem Menschen einen ewigen Schatz derimmerwährenden Glückseligkeit. Der Wanderer sagt dann zu sich selbst:
"Voran! Umeinen weiteren Grad unter den unbegrenzten Graden des Glaubens zu gewinnen,lasst uns verweisen auf die Gesamtheit des Kosmos und hören, was er sagt. Wirwerden dann fähig sein, die Lektionen zu vervollkommnen und zu beleuchten, diewir von seinen Komponenten und Teilen erhalten haben. "
Er schaut durch dasbreite und umfassende Teleskop, das er vom Koran genommen hat, und er sieht denKosmos so bedeutungsvoll und gutgeordnet, dass er die Gestalt einespersonifizierten Buches des Glorreich-Einen annimmt, ein Gestalt gewordenerfürstlicher Koran, ein schön geschmückter göttlicher Palast, eine richtiggeordnete Stadt des Mitfühlend-Einen. All die Suren, Verse und Worte diesesBuches, sogar seine eigentlichen Buchstaben, Kapitel, Teile, Seiten und Zeilen:durch ihr beständiges bedeutungsvolles Werden und Vergehen, durch ihre weisenWandlungen und Veränderungen, geben all diese einmütig Ausdruck für dieExistenz und Gegenwart des Erkennens aller Dinge und des Machthabers allerDinge als den Autor des Buches, des Glorreichen Beschrifters und des PerfektenSchreibers, der alle Dinge in allen Dingen sieht und die beziehung aller Dingezu allen Dingen kennt, so auch alle Komponenten und Arten, Teile und Teilchendes Kosmos, all seine Bewohner und Inhalte, all seine Einnahmen und Ausgaben,all die vorausschauenden Wandlungen und weisen Prozesse der Verjüngung, diedarin geschehen-diese verkünden einhellig die Existenz und die Einheit eineserhabenen Künstlers, eines unvergleichlichen Machers, der sich mit grenzenloserKraft und unbegrenzter Weisheit ans Werk setzt. Das Zeugnis und das Bekenntnisdieser zwei grossen und umfassenden Wahrheiten haben die Grösse des Weltallsund sie beweisen das grosse Bekenntnis des Weltalls.
Die erste Wahrheit
Da sind dieWahrheiten des Geschaffenseins und des Möglichseins, begründet mit zahllosenBeweisen durch die begabten Gelehrten der Prinzipien der Religion und dertheologischen Wissenschaft, wie auch durch die wissensreichen Männer und Weisendes Islam. Sie sagten, dass die Welt vergänglich und erschaffen sein muss, daWechsel und Veränderung in der Welt und in allen Dingen zu beobachten sind; siekann nicht anfangslos und nicht ewig sein. Wenn sie erschaffen ist, dann musses einen Macher geben, der sie erschaffen hat. Und wenn im Wesen eines Dingeskeine Ursache zu finden ist, weder für sein Dasein noch für sein Nichtdasein,so dass beide möglich sind, kann dieses Ding nicht zwanghaft notwendig undnicht ewig sein.
Mit überzeugendenArgumenten wurde fernerhin bewiesen, dass es für alle Dinge nicht möglich ist,sich gegenseitig zu erschaffen, da dies die absurde und falsche Vorstellung vonAbstammungslehre und wesensmässiger Verkettung und Verästelung beinhaltenwürde. Daher wird die Existenz eines Absolut Notwendig Existierenden nötig,dessengleichen nicht existieren kann, dessen Ebenbild unmöglich ist, und allesausser ihm ist von ihm aus Nichts erschaffen worden, und es liegt im Bereichseiner Möglichkeiten, etwas ins Dasein zu rufen oder nicht.
Ja, die Wahrheitdes Geschaffenseins hat den ganzen Kosmos durchdrungen, und viele Beispiele davonsind dem Auge sichtbar; und den Rest sieht nur der Verstand. Denn vor unserenAugen stirbt eine gesamte Welt in jedem Herbst, und zusammen mit ihr sterbenhunderttausende von verschiedenen Arten von Pflanzen und Kleintieren, und jedesMitglied einer jeden Art ist wie ein kleiner Kosmos für sich. Jedoch ist es soein geordneter und disziplinierter Tod, dass alle Dinge an ihrer Stelle Samenund Eier und Kerne zurücklassen, die im Frühling die Mittel zur Auferstehungund Wiedergeburt, zu Wundern der Gnade und Weisheit, zu Wundern der Kraft undErkenntnis werden sollen. Sie übergeben den Samen und den Eiern und den Kernenihr Buch der Taten und die Pläne der Aktion, vertrauen sie dem Schutz und derWeisheit des Glorreichen Hüters an und erst dann sterben sie.
Im Frühling kommendie toten Bäume, Wurzeln und ein Teil der Kleinlebewesen wieder zum Leben,genauso wie sie waren, und so liefern sie hunderttausende Beispiele, Proben undBeweise der obersten Auferstehung. An ihrer Stelle kommt ein Teil des obigen alstotal Ähnliches oder fast Ähnliches ins Dasein und Leben, und so werden dieBuchseiten des Wesens des voranschreitenden Frühlings veröffentlicht, zusammenmit ihren Taten und Funktionen, gerade wie eine Werbung. So demonstrieren siedie eine Bedeutung des Verses,
"Wenn dieSeiten aufgerollt werden. "
In Hinsicht auf dasGesamte stirbt dann im Herbst eine grosse Welt, und in jedem Frühling tritteine frische Welt ins Dasein hervor. Dieser Tod und diese Schöpfung schreitenin so geordneter Weise, und das Sterben und Erschaffen so vieler Artengeschieht in einer solchen Regelmässigkeit und Ordnung, dass es ist, als ob dieWelt eine Herberge wäre, wo die Lebewesen für eine bestimmte Zeit wohnen, wowandernde Welten und durchziehende Reiche kommen, ihre Pflichten erfüllen unddann gehen.
So ist allenIntellekten offensichtlich, mit der Klarheit der Sonne, die absolut notwendigeExistenz, die unbegrenzte Kraft und die unendliche Weisheit eines GlorreichenWesens, Das in dieser Welt vitale Reiche und zweckhafte Wesen erschafft und insDasein bringt, mit volkommener Weisheit,Erkenntnis und Gleichgewichtigkeit, mitBalance, Ordnung und Regelmässigkeit, und dieses Wesen beschäftigt sie dann fürfürstliche Zwecke, göttliche Ziele und mitleidige Absichten, mit voller Kraftund Gnade. Wir überlassen dem Risale-i Nur und den Büchern der Theologen dieweitere Diskussion der Angelegenheiten, die sich auf das Geschaffenseinbeziehen.
Was dieindividuelle Erschaffensmöglichkeit anbelangt, so beherrscht sie und umfasstsie den gesamten Kosmos. Denn wir sehen, dass alle Dinge, allgemein undpartikular, gross und klein, von Gottes Thron herab bis zum Boden, vom Atom biszum Planeten, zur Welt gesandt sind mit einer partikularen Wesenheit, mitspezifischer Form, mit einer deutlichen Identität, mit besonderen Attributen,weisen Eigenschaften und wohltätigen Organen. Um nun diese partikulareWesenheit und Kernigkeit mit ihren Eigentümlichkeiten auszustatten, genommenaus den verfügbaren unbegrenzten Möglichkeiten; um sie in ihre spezifische,deutliche und angemessene Form zu kleiden, genommen aus den Möglichkeiten undWahrscheinlichkeiten, die so zahlreich sindwie die Formen, die empfangen werdenkönnen; um das Ding mit der Identität auszuzeichnen, die ihm passt, genommenaus den Möglichkeiten so zahlreich wie die anderen Mitglieder seiner Art; ummit speziellen, passenden und wohltätigen Attributen das geschaffene Objektauszustatten, das formlos und zögernd ist inmitten der Möglichkeiten undWahrscheinlichkeiten, die so zahlreich sind wie die Mannigfaltigkeiten undGrade; um jenem ziellosen Geschöpf, verwirrt und gezerrt inmitten derunzähligen Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten, die aus der Unbegrenztheitder annehmbaren Pfade und Modalitäten kommen-um dem Geschöpf kluge Eigenschaftenanzuheften und es mit ihnen auszustatten-muss man erkennen, dass all diesesAnzeichen, Beweise und Bestätigungen für die absolut notwendige Existenz,unbegrenzte Kraft und unbeschränkte Weisheit des Absolut NotwendigExistierenden ist. Der Notwendig Existierende zeichnet, arrangiert, undspezifiziert den Kern und die Identität, die Form und die Gestalt, dieEigenschaft und die Situation aller individuell möglichen Dinge, seien sieallgemeine oder partikulare. Sie deuten auch an, dass kein Objekt und keineSache vor Ihm (Gott) verborgen ist, dass nichts für Ihn schwierig ist, dass diegrösste Sache so leicht für Ihn ist wie die kleinste, dass Er einen Frühling soleicht wie einen Baum erschaffen kann, und einen Baum so leicht wie einenSamen. All diese Zeichen, Hinweise und Zeugen gehören dann zur Wahrheit derMöglichkeit und bilden eine Schwinge des grossen Zeugnisses, geboren durch denKosmos.
Da das Zeugnis desKosmos, mit seinen zwei Schwingen und Wahrheiten, voll begründet und erklärtist in verschiedenen Teilen des Risale-i Nur und besonders imZweiundzwanzigsten Wort und im Zweiunddreissigsten Wort, wie auch imZwanzigsten Brief und im Dreiunddreissigsten Brief, weisen wir unsere Leser aufdiese Schriften hin und verkürzen eine extrem lange Geschichte.
Die zweite Wahrheit
Was die zweiteWahrheit anbelangt, so ist sie von der Grösse des Kosmos, die auch die zweiteSchwinge ihres grossen und universalen Zeugnisses ist, und es verhält sichfolgendermassen:
Man sieht dieWahrheit der Kooperation unter diesen Dingen und Wesen, die einzeln versuchen,ihre Existenz aufrechtzuerhalten, ihr Dasein zu schützen und ihre Funktionen zuerfüllen inmitten beständiger aufrührender Wandlungen und Revolutionen-eineWahrheit, die weit jenseits ihrer Kapazitäten liegt.
Beispielsweise, dieElemente eilen, um den Lebewesen zu helfen; die Wolken, um dem Pflanzenreich zuhelfen; das Pflanzenreich, um dem Tierreich zu helfen; das Tierreich, um demMenschenreich zu helfen. Milch quillt aus der Brust wie der Paradiesquell, umdem Baby zu helfen. Die Tatsache, dass den Lebewesen Bedürfnis und Unterhalt ineiner Weise gegeben werden, die ihre Kapazität übersteigen, in unerwartetenOrten; die Rekonstruktion der Körperzellen mit Nahrungsteilchen, durch ihreHingabe an Gott und ihr Wirken in Seinen Mitfühlenden Händen-all diese undzahlreiche andere Beispiele der Wahrheit der Kooperation demonstrieren dieuniverselle und gnadenvolle Fürstlichkeit des Herrn der Welten, Der den Kosmoswie einen Palast verwaltet.
Feste, unbelebteund bewusstlose und unempfindliche Objekte, die nichtsdestoweniger miteinanderin einer sensitiven und bewussten Form kooperieren, müssen mit Notwendigkeitveranlasst worden sein, einander zu Hilfe zu eilen durch die Kraft, durch dasMitleid und durch den Befehl des Gnadenvollen, Weisen und RuhmreichenHerrgotts.
Die universaleKooperation, sichtbar im gesamten Kosmos, das allgemeine und umfassendeGleichgewicht und der umfassende Schutz mit äusserster Regelmässigkeit in allenDingen, von den Planeten bis zu den Gliedern, Gliedmassen und Körperteilchender Lebewesen; der Schmuck, dessen Feder über das vergoldete Gesicht der Nimmelgleitet, über das dekorierte Gesicht der Erde, und die fein geschmücktenGesichter der Blumen; die Ordnung, die über allen Dingen herrscht, von derMilchstrasse und dem Sonnensystem herab zu Früchten wie Mais und Granatäpfeln;die Zuweisung von Pflichten an alle Dinge, von der Sonne und dem Mond, denElementen und den Wolken herab bis zu den Honigbienen: alle sindFunktionsträger Gottes-alle diese grossen Wahrheiten bieten ein Zeugnis vonangemessener Grossartigkeit, und ihr Zeugnis bildet die zweite Schwinge desZeugnisses, die vom Kosmos angeboten wird.
Da das Risale-i Nurdieses grosse Zeugnis begründet und erläutert hat, wollen wir uns mit diesemkurzen Hinweis bescheiden.
In kurzerAnspielung auf die Lektion des Glaubens, die unser Wanderer vom Kosmos lernte,sagten wir in der Achtzehnten Stufe des Ersten Teils:
"Es gibtkeinen Gott ausser Gott, dem Notwendig Existierenden, Desgleichen nichtexistieren kann. Ausser Ihm, dem Einen, dem einheitlichen Präger, sind alleDinge willkürlich gemacht. Auf die Notwendigkeit Seiner Existenz in Einheitweist der Kosmos, das grosse Gestalt gewordene Buch, der personifizierteoberste Koran, der geschmückte und ordentliche Palast, die prächtige und gutangelegte Stadt, mit all seinen Suren, Versen, Buchstaben, Kapiteln, Teilen,Buchseiten und Linien, mit der Übereinstimmung seiner Grundlagen, Gestaltungen,Teile und Partikel, mit seinen Bewohnern und Inhalten, mit dem Eingehenden undmit dem Austretenden; mit dem Zeugnis der Erhabenheit, der Reichhaltigkeit, derWahrheit des Erschaffenseins, des Wandels und des Willkürlich-Gemachten; mitdem Konsens aller Gelehrten der theologischen Wissenschaft; mit dem Zeugnis derWahrheit des Wandels seiner Form und Inhalte, mit Weisheit und Regelhaftigkeit,und der Erneuerung seiner Buchstaben und Worte in Disziplin und Gleichgewicht;und mit dem Zeugnis der Erhabenheit, der Reichhaltigkeit, der Wahrheit derKooperation, der gegenseitigen Erwiderung und Solidarität, der reziprokenFürsorge, Balance und Hut, unter all seinen Dingen (Wesen), durch Bezeugung undklare Schau (Vision). "
Der Wanderer hattenun den Schöpfer der Welt gesucht, war durch achtzehn Grade vorangeschrittenund war am Ende des Aufstiegs des Glaubens zum Throne der Wahrheit einerStation genaht, wo er direkt von der Erkenntnis des Ungesehenen angeredetwurde. Da wandte sich der glühende und nachforschende Wanderer an den eigenenGeist und sagte:
"In der edlenEröffnungssure des Koran sind die Verse, die sich vom Beginn bis zum WorteIyyaka (Dir allein) erstrecken, wie eine Form des Preises und des Lobpreisens,geäussert in der Abwesenheit des Gepriesenen. Aber das Wort Iyyaka bezeichnetdas Hintreten in Seine Gegenwart und die direkte Anrede an Ihn. So sollten auchwir dieses Suchen in Abwesenheit und Trennung aufgeben und sollten fragen nachdem Objekt unserer Suche aus dem Zie1 unserer Suche. Denn man muss die Sonne,die alle Dinge zeigt, über die Sonne befragen, und das, was alle Dinge zeigt,wird sich selber klarer zeigen. Gerade wie wir die Sonne durch ihre Strahlensehen und erfahren, so auch können wir danach streben, unseren Schöpfer zuerfahren, gemäss unseren Fähigkeiten, durch Seine Wunderschönen Namen undHeiligen Attribute."
Wir bringen hiermit der äussersten Kürze und Bündigkeit zwei der zahllosen Pfade, die zu diesemZiele führen; zwei der unbegrenzten Grade dieser beiden Wahrheiten; und zweider reichen Wahrheiten und Details dieser zwei Grade.
Die erste Wahrheit
Sichtbar erscheintunserem Auge eine umfassende, permanente, ordentliche und dräuendeWahrheit-eine, die wandelt, transformiert und erneuert alle Dinge im Himmel undauf Erden, mit gebieterischer und unaufhörlicher Aktivität. Innerhalb jener
in jeder Weise unddie ganze Welt umfassenden und beherrschenden Aktivität wird sofort dieWahrheit der Manifestation der Fürstlichkeit begriffen, und wiederum innerhalbder Wahrheit dieser in jeder Weise gnadenvollen Manifestation der Fürstlichkeitist erkennbar die Wahrheit der Epiphanie (Erscheinung) der Göttlichkeit.
Von dieserstetigen, weisen und gebieterischen Aktivität können die Taten einesAll-Mächtigen und All-Weisen Täters ausgemacht werden, so wie hinter einemSchleier hervor. Hinter dem Schleier dieser nührenden und verwaltenden Tatender Fürstlichkeit können die Göttlichen Namen, manifest in allen Dingen,offenkundig wahrgenommen werden. Dann können hinter dem Schleier derWunderschönen Namen, manifest mit Pracht und Schönheit, die Existenz undRealität der sieben heiligen Attribute abgeleitet werden, mit einem Grad dersicheren Erkenntnis, der nahe der visuellen oder sogar der experimentellenGewissheit ist. Durch die Manifestation dieser sieben heiligen Attribute,gemäss dem Zeugnis aller Schöpfung, in einer lebengebenden, kraftvollen,erkenntnisfähigen, allhörenden, allsehenden, wollenden und sprachbegabten Form,erscheint dem Auge des Glaubens im Herzen-unvermeidbar, automatisch und mitvoller Gewissheit-die Existenz eines Absolut Notwendig Existierenden, der durchdiese Attribute beschrieben wird, ein Einzigartiger, bekommt durch diese Namen,ein Unvergleichlicher und Ewiger Tater, in einer Form offenkundiger undglänzender als die Sonne. Denn ein schönes und tiefschürfendes Buch setztnotwendigerweise den Akt des Schreibens voraus. Ein gutgebautes Haus setzt denAkt des Bauens voraus. Umgekehrt, die Akte des Schönschreibens und desGutbauens setzen voraus die Namen der Schreiber und Baumeister, und die Titelder Schreiber und Baumeister beinhalten offensichtlich die Fertigkeiten undAttribute des Schreibens und Bauens. Diese Fertigkeiten und Attribute setzenzweifellos eine Person voraus, die qualifiziert ist durch die entsprechenden Namenund Attribute und die Fertigkeiten ausübt. Es ist nicht möglich, dass es eineTat ohne Täter gibt oder einen Namen ohne den durch den Namen Bezeichneten.Gleicherweise ist es unmöglich, dass es ein Attribut gibt ohne den durch dasAttribut Qualifizierten, und dass es ein Handwerk (Kunst) ohne den Handwerker(Künstler) gibt.
Auf der Basisdieser Wahrheit und dieses Grundsatzes ähnelt dann dieser Kosmos, mit all denDingen, die er enthält, einer Sammlung tiefgründiger Bücher und Buchstaben,geschrieben mit der Feder der Vorhersehung und Programmierung*, oder er ähneltzahllosen Gebäuden und Palästen, die mit dem Hammer der Kraft Gotteskonstruiert sind. Jedes Stück des Kosmos ist in tausenderlei verschiedenenWeisen die Manifestation der unbegrenzten Taten des Mitfühlenden Herrgotts unddie Manifestation der tausendundein Göttlichen Namen, welche die Quelle dieserTaten sind. Die Wunderschönen Namen sind wiederum die Manifestation ihrerQuelle, der sieben Attribute der transzendenten Glorie. Und schliesslichbegründen diese sieben allesumfassenden und heiligen Attribute zahlloseHinweise und unbegrenzte Beweise von der absolut notwendigen Existenz inEinheit des Besitzers der Glorie, die ihre Quelle ist und den sie beschreiben.So geben gleichfalls die Schönheit, Gutheit, Wertigkeit und Vollkommenheit, diein allen Dingen enthalten sind, Zeugnis für die heilige Schönheit undVollkommenheit der fürstlichen Taten, der göttlichen Namen, der ewigenAttribute und der glorreichen Qualitäten; sie zeigen auch dementsprechend aufdie Vollkommenheit des heiligsten Geistwesens.
*GöttlicheVorhersehung: Es ist das "Göttliche Wissen", wodurch jedes Ding derSchöpfung, das entstehen soll, vorher geplant und festgelegt wird.
Die Wahrheit derFürstlichkeit, die sich selbst manifestiert in der Wahrheit der Aktivität,offenbart sich und macht sich bekannt in Qualitäten und Akten, wie durchErschaffen, Hervorbringen, Gestalten und Ins-Dasein-Bringen, mit Kenntnis undWeisheit; durch Vorhersehen und Programmieren; Formen und Verwalten undVerwandeln mit Regelmässigkeit und Gleichgewicht; durch Transformieren undVerändern, Absteigen-lassen und Vervollkommen-lassen, mit Zweck und Wille; unddurch Füttern, Nähren und Gewähren von Grosszügigkeit und Wohltat, mit Zweckund Gnade. Und innerhalb der Wahrheit der Manifestation der Fürstlichkeit machtsich die Wahrheit der sofort erfassten Offenbarung der Göttlichkeit bekannt underkannt mit den glorreichen und wunderschönen Manifestationen der schönen Namender Barmherzigkeit und Grosszügigkeit und mit den sieben bestätigendenAttributen: Leben, Erkenntnis, Kraft, Willen, Hören, Sehen und Sprache
Gerade wie dasAttribut der Sprache dos Heiligste Geistwesen bekannt macht durch Offenbarungund Inspiration, so macht auch das Attribut der Kraft das Geistwesen bekanntdurch seine geschickten Werke und Wirkungen, wovon jedes wie ein Wort ist, dasäussere Gestalt annimmt. Die Kraft zeigt den Kosmos von Ende zu Ende unter demAspekt eines Gestalt gewordenen Buches des Scharfsinns und beschreibt einenkraftvollen Besitzer der Glorie und macht ihn bekannt.
Was das Attributder Erkenntnis anbelangt, so macht die Erkenntnis ein einziges HeiligstesGeistwesen bekannt, durch jedes der weisen, gutgeordneten und gutgefügtenGegenstände der Schöpfung, durch jedes Geschöpf, das durch Gottes Erkenntnisverwaltet, dirigiert, geschmückt und gesondert wird.
Was das Attributdes Lebens anbelangt, wird das Leben bewiesen nicht allein durch seine eigenenOffenkundigkeiten, sondern auch durch all die Werke, die Gottes Kraftverkünden, durch all die gutgeordneten, klugen, gutgefügten und geschmücktenFormen und Zustände, die Gottes Wissen anzeigen. Und alle Beweise, die andereAttribute Gottes zeigen, zusammen mit den Beweisen des Attributs des Lebens,deuten auf die Wirklichkeit, auf das Attribut des Lebens. Indem das Leben aufalle belebten Wesen hinzeigt, die als reflektierende Spiegel für jeneüberreichen Beweise handeln, macht es ein Ewig-Lebendes und Welt-ErhaltendesGeistwesen bekannt.
Es ist auch diesesAttribut, das beständig den Kosmos umändert, um in ihm immerfrische undverschiedene Manifestationen und Muster zu erschaffen, und es verwandelt ihn ineinen obersten Spiegel, der aus zahlreichen kleineren Spiegeln zusammengesetztist. In gleicher Weise offenbart und bekundet jedes der Attribute des Sehensund Hörens, des Wollens und Sprechens das Heiligste Geistwesen, gerade wie estut.
Gerade wie dieAttribute auf die Existenz des Besitzers der Glorie hinweisen, bedeuten siedann auch in der offenkundigsten Art die Existenz und die Wirklichkeit desLebens und die Lebendigkeit und die Permanenz dieses Geistwesens. Denn Erkennenist ein Zeichen des Lebens; Hören ist ein Anzeichen für das Leben; Sehen gehörtnur zum Lebenden; Wollen geschieht nur mit dem Leben. Zweckhafte Kraft wird nurim Lebendigen gefunden; und Sprache ist eine Aufgabe für jene, die mitErkenntnis und Leben ausgestaltet sind.
Es folgt aus denvorhergehenden Punkten, dass das Attribut Leben Beweise hat, siebenmal sozahlreich wie der Kosmos, und Zeugnisse, die seine Existenz verkünden und dieExistenz Dessen, Den es auszeichnet. So wird Leben das Fundament und die Quelleall der Attribute und wird Ursprung und Stütze des Obersten Namens. Da dasRisale-i Nur diese erste Wahrheit mit kraftvollen Beweisen begründet underläutert hat, bescheiden wir uns nun mit einem Tropfen aus diesem Ozean.
Die zweite Wahrheit
Göttliche Rede, dieaus dem Attribut der Sprache hervorgeht.
"Würde dasMeer Tinte für meines Herrn Worte…"
Editör
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